Seelische Gesundheit
Ursprünglich bedeutet Selbsthilfe zunächst die Sorge um sich selbst:
Das eigene Wohlergehen, die Gesundheit, soziale Bildungen, Aufgabenbe-wältigung, Zukunftsgestaltung, Sinnsuche u.a.
Seelische Gesundheit
Über diese individuelle Sphäre hinaus meint der Begriff Selbsthilfe auch
- Hilfe auf Gegenseitigkeit, persönliche Aussprache und praktische Unterstützung unter gleich Betroffenen und unter Angehörigen,
- Hilfe und Information durch ‚erfahrene‘ Betroffene für andere, die eher am Beginn ihrer Bewältigung stehen, sowie
- Die Vertretung der Anliegen und Erfahrungen von Betroffenen nach außen, in Gesellschaft und Sozialpolitik hinein.
- Hilfe auf Gegenseitigkeit, persönliche Aussprache und praktische Unterstützung unter gleich Betroffenen und unter Angehörigen,
- Hilfe und Information durch ‚erfahrene‘ Betroffene für andere, die eher am Beginn ihrer Bewältigung stehen, sowie
- Die Vertretung der Anliegen und Erfahrungen von Betroffenen nach außen, in Gesellschaft und Sozialpolitik hinein.
Selbsthilfe ist ein wesentlicher Baustein unserer Gesundheitsförderung und Krankheitsbewältigung. Besonders wichtig ist sie bei lang andauernden Erkrankungen uns bei seelischen und sozialen Problemen. Ganz allgemein hilft sie dabei, die eigene Einstellung und Handlungsbereitschaft im Umgang mit Gesundheit zu stärken“ (RGU-Internetauftritt Hr. Jehle)